Die Wahrheit ist das Ziel des Denkens (eigentlich ist es Wunsch sie zu erlangen) Die Suche nach der „absoluten“ Wahrheit ist das denkende Leben. These: Es gibt nur eine Wahrheit, das ist der Tod! (empirisch beweisbar, jedem einsichtig) Fände man die Wahrheit wäre es das Ende (glückliches Ende).Die Suche nach „der Wahrheit“ kann nur grau sein, unklar, durchscheinend zwar aber nicht durchsichtig, Erst nach dem der Gedanke (die Frage) formuliert ist, überprüft ist auf Ergebnisse, ist der Teilschritt der Suche temporär bestätigt. Die Ahnung von Wahrheit ist subjektiv – |
Die Aussage:
„Es gibt nur eine Wahrheit, das ist der Tod.
(empirisch beweisbar, jedem einsichtig)“
Da gibt es keinen Zweifel; das irdische Leben endet mit dem Tod (Hirntod); eine eindeutige Tatsachenwahrheit(1).
Aber was kommt nach dem Tode?
Dann kommt aber auch noch die Vernunftwahrheit(2) ins Spiel:
Der gläubige Christ erwartet eine Fortsetzung des Lebens (als Seele)nach dem Tode in alle Ewigkeit.
Für den Atheisten ist klar, dass es kein ewiges Leben gibt, also: der Tod ist endgültig.
Der Skeptiker (auch der sog. Agnostiker) geht davon aus, dass er ohne klare Beweise weiter zweifeln muss.
[…] Quelle: Wahrheit und der Weg zu ihr – zweifellos.cool […]